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ARTIKEL

Ein intensives Klangerlebnis in Mailand

Ein intensives Klangerlebnis in Mailand
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HENRY LEVINSON VON HIGHSNOBIETY BESCHREIBT IWC’S OPEN HOUSE «FORM UND TECHNIK» IN MAILAND. IM MITTELPUNKT STAND DIE INGENIEUR AUTOMATIC 40.

Mann mit einem T-Shirt mit der Aufschrift «Form und Technik» in einem blau beleuchteten Projektraum.

Im Herzen der Stadt Mailand, an der Schnittstelle von Design und Innovation, stellte IWC Schaffhausen kürzlich ein neues Kapitel in der Geschichte ihrer legendären Ingenieur Kollektion vor. Die Ingenieur Automatic 40 mit blauem Zifferblatt (Ref. IW328907) nahm in der Ausstellung Form und Technik die Hauptrolle ein, umgeben von der minimalistischen und doch eindrucksvollen Umgebung des Projektraums und der Galerie des 10 Corso Como. Bei diesem exklusiven Event für die Uhrenpresse ging es nicht nur darum, neue Modelle vorzustellen. Es handelte sich um eine umfassende Entdeckungsreise durch die Handwerkskunst, innovative Materialien und die Prinzipien des modernen Designs.

 

Die ursprünglich von Gérald Genta im Jahr 1976 kreierte Ingenieur SL Ref. 1832 verkörperte ein perfektes Gleichgewicht zwischen Form und Funktion. Genta war für die «Form», also das Design, verantwortlich, während IWC die «Technik», also das Innenleben, bereitstellte. Heute vereint IWC beide Aspekte unter dem Leitsatz «Form und Technik».

Poster der Ausstellung und Details mit Nahaufnahmen von Zeigern und Armbändern

— Details aus der Ausstellung IWC Ingenieur «Form und Technik» im 10 Corso Como in Mailand (© Highsnobiety / Foto von Arianna Angelini)

Nahaufnahme des Handgelenks eines Mannes mit einer mechanischen Uhr mit blauem Zifferblatt und Gehäuse und Armband aus Edelstahl
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Ingenieur Automatic 40

IW328907

Ingenieur Automatic 40

CHF 12'000

Gehäuse aus Edelstahl , Automatikaufzug. Edelstahlarmband, Bandbreite 14.0 mm.

Hergestellt in der Schweiz

— IWC stellte die Ingenieur Automatic 40 Ref. IW328907 mit blauem Zifferblatt und Edelstahlgehäuse vor (Foto von Christopher Busch)

Nahaufnahme von Händen, die eine Armbanduhr mit blauem Zifferblatt aus Edelstahl halten

— Immersiv und haptisch: Das Event ermöglichte den Besuchern, die Ingenieur Automatic 40 in einer völlig neuen Umgebung zu erkunden (Foto von Christopher Busch)

FUNKTIONALER MINIMALISMUS

Die Ausstellung von IWC schöpfte ihre Inspiration aus der legendären Designsprache von Dieter Rams und ging weit über eine traditionelle Uhrenpräsentation hinaus. Damit bekräftigte sie das Engagement, das die Marke für Präzision, Ästhetik und Funktionalität an den Tag legt. Außerdem beschäftigte sich die Ausstellung mit der Frage, inwiefern IWC mit Dieter Rams’ zehn Prinzipien guten Designs im Einklang steht, und stellte Verbindungen zwischen der Philosophie der Marke und dem minimalistischen, funktionalen Ansatz der bei der Veranstaltung präsentierten Braun-Objekte her.

 

Die Ingenieur Automatic 40, die dem Handgelenk eine raffinierte und zugleich technische Note verleiht, erwies sich als passende Verkörperung dieser Ideale. Das integrierte Armband, die ausgewogenen Proportionen und die makellose Verarbeitung bleiben dem Vermächtnis des Modells treu und definieren gleichzeitig die Grenzen des zeitgenössischen Designs neu. Die Ausstellung zeigte neben der Uhr mit blauem Zifferblatt auch die anderen Modelle der Ingenieur Kollektion. Darunter waren Uhren mit schwarzem und weißem Zifferblatt und eine Uhr aus Titan. Alle Modelle zeigen, wie gut IWC Form und Funktion beherrscht.

WARUM MAILAND?

Die Wurzeln dieser Ausstellung reichen bis tief in der Designgeschichte zurück – bis zum Einfluss des Schweizer Grafikdesigns auf den Wohlstand Mailands als Designmetropole in den 1960er- bis 1980er-Jahren. Im Rahmen der Partnerschaft zwischen IWC und Highsnobiety verwandelte sich der Ausstellungsraum am dritten Tag in ein «Open House», das Design, Klang und kulturellen Diskurs in einem einzigartigen Erlebnis verschmelzen ließ. Die auf drei Grundpfeilern – Handwerkskunst, Innovation und Minimalismus – basierende Veranstaltung knüpfte an die tiefe Verbundenheit Mailands zu Bildkultur, avantgardistischer Mode und künstlerischer Erforschung an.

Das Personal serviert Erfrischungen während des Klangerlebnisses
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Ingenieur Automatic 40

IW328907

Ingenieur Automatic 40

CHF 12'000

Gehäuse aus Edelstahl , Automatikaufzug. Edelstahlarmband, Bandbreite 14.0 mm.

Hergestellt in der Schweiz

— Erfrischungen, die inmitten des Klangerlebnisses serviert werden (© Highsnobiety / Foto von Arianna Angelini)

Eine blau beleuchtete Lounge mit schwarzen Möbeln im 10 Corso Como

— Die von Dieter Rams’ Designsprache inspirierte Ausstellung hob das Engagement von IWC für Präzision, Ästhetik und Funktionalität hervor (© Highsnobiety / Foto von Arianna Angelini)

ZEIT DURCH KLANG ERLEBEN

Einer der denkwürdigsten Momente der Veranstaltung war ein Downtempo-Hörerlebnis, bei dem der Klang zum Vektor der Selbstanalyse und Sinneserweiterung wurde. Anhand einer atmosphärisch dichten, experimentellen Klanglandschaft mit metallischen Texturen, einem fließenden Rhythmus und experimentellen Klanglandschaften sollte dieses Erlebnis die Materialtechnologie der Ingenieur Automatic 40 mit blauem Zifferblatt widerspiegeln.

 

Geleitet wurde dieses intensive Erlebnis von dem Klangkünstler Notte Infinita, der seine Inspiration direkt aus dem mechanischen und metallischen Wesen der Ingenieur schöpfte. Zu seinem Ansatz sagte Notte Infinita:

 

«Viele Themen standen bereits im Einklang mit meiner Klangforschung. Die Idee, metallische und mechanische Klänge in den Raum zu integrieren und mit der Fluktuation der Zeit zu spielen, gefiel mir sehr. Ich habe die Artefakte aus digitalen Audiodateien mit Absicht verstärkt und in die Ästhetik integriert.»

 

Seine Erforschung von Klangtextur und Raumwahrnehmung stand in perfekter Harmonie mit dem Ethos der Uhrmacherkunst von IWC Schaffhausen. Das Wechselspiel von scharfen, unmittelbaren Elementen mit ausladenden, offenen Klängen spiegelte das sorgsam ausgewogene Gleichgewicht zwischen Präzision und Kunstfertigkeit wider, wie es auch im Design der Ingenieur Blue zu finden ist.

DJ sitzt in blaues Licht getaucht auf dem Boden der Lounge und mixt Musik auf seinem Laptop.

— Produzent und DJ Notte Infinita fühlt sich eng mit der Sound System-Kultur und dem Sounddesign verbunden (© Highsnobiety / Foto von Arianna Angelini)

Eine große Menschengruppe sitzt oder steht in der Lounge eines blau beleuchteten Studios

— Die Ingenieur und Le Grand Bleu: ein intensives Klangerlebnis im 10 Corso Como (© Highsnobiety / Foto von Arianna Angelini)

BRÜCKENSCHLAG ZWISCHEN GESCHICHTE UND INNOVATION

Neben dem Klang spielte in dem Werk von Notte Infinita auch die Farbe eine intuitive Rolle. «Insgesamt konzentrierte sich das Thema der Veranstaltung auf die Farbe Blau. Ich verknüpfe Farben mit verschiedenen Harmonien, und Blau gehört zu den Farbtönen, zu denen ich mich am stärksten hingezogen fühle. Ich bin mir nicht ganz sicher, warum, aber ich vermute, es handelt sich um eine intuitive Reaktion.»

 

Im Grunde schlägt die Ingenieur Blue eine Brücke zwischen Vermächtnis und Innovation, genau wie die Ausstellung Form und Technik zwischen Design und Kultur. Die Zusammenarbeit mit Highsnobiety, in der Technologie, Kunst und Klang zu einem einzigartigen Erlebnis verschmolzen, untermauerte das Engagement von IWC, die Grenzen der Uhrmacherkunst immer wieder neu zu definieren.

 

Artikel von Henry Levinson für Highsnobiety